Die sympathische Etelvina hängt nicht einfach so rum, sie hat eine Aufgabe zu erfüllen. Und die hat mit ihrem Bauch zu tun, der sehnlichst darauf wartet, befüllt zu werden. Sie ist ein fleißiger Helfer in Sachen Ordnung und besonders hungrig. Am liebsten isst sie Plastik – in Tütenform.

Obwohl sich der Jutebeutel in den letzten Jahren zum obligatorischen Accessoire gemausert hat und man beim Einkaufen eigentlich auf das Mitnehmen von Plastiktüten verzichten könnte verirrt sich gelegentlich doch das eine oder andere Exemplar in den Haushalt. Sie sofort wegzuschmeißen wäre Verschwendung – dann doch lieber aufbewahren und wiederverwenden. Mit Etelvina sind sie endlich vorbei, die Zeiten, in denen Plastiktüten einfach in Schubladen verstaut oder in die hierzulande weitverbreiteten, großlöchrigen Plastikbehälter gequescht wurden, die zwar praktisch aber auch ziemlich unansehnlich sind.

So wählerisch, wie es hier bisher klingen mag, ist Etelvina zum Gück nicht. Ihr Bauch dient nicht nur als Stauraum für Plastiktüten, auch anderer Schnickschnack jeglicher Art - wie Nagellack, Nähzeug, Bonbons oder Legosteine - findet hier seinen Platz.

In Argentinien gilt das verrückte Stoffhuhn bereits als Klassiker. Etelvina ist 67cm lang und hat einen Bauchumfang von 27cm, sie ist natürlich waschbar und immer in den Farben schwarz und weiß verfügbar. Als Edition „Crazy“ gibt es die Hühner auch in einer immer wieder aktualisierten Auswahl bunter Designs: gepunktet, gestreift, kariert oder auch im Blümchenmuster...

Entdeckt wurde Etelvina in Buenos Aires und sorgt nun, vertrieben durch das Unternehmen Don’t Cry For Me auch bei uns für Ordnung im Plastiktüten‐Sammelsurium. Bezugsquellen unter www.dontcryforme.de