Lächeln

Wenn wir glücklich sind, lässt sich das unserem Gesicht ablesen. Wir lächeln und strahlen einfach etwas mehr. Das lässt sich aber auch genau anders herum anwenden. Einfach mal zwischendrin lächeln – gerne auch ohne Grund – hebt die Laune und damit die positive Ausstrahlung. Am besten startet man am Morgen schon nach dem Zähneputzen mit einigem Lächeln vor dem Spiegel. Sie werden sehen, irgendwie macht das glücklich. In Indien sind Lachübungen an der Tagesordnung. Dabei wird lauthals in Gruppen gelacht. Probiere es doch einfach mal aus.

Bewusst anziehen

Wähle nicht irgendetwas aus dem Kleiderschrank, nein, fühle was dir heute entspricht. Wichtig, nimm dir Zeit für deine Kleidungswahl. Wer morgens mit knapper Zeit und hundemüde irgendetwas anzieht, fühlt sich auch den ganzen Tag so. Du wirst dich mindestens die nächsten 10 bis 12 Stunden in dieser Garderobe bewegen, auf Menschen treffen und auch dein Spiegelbild immer wieder sehen. Es lohnt sich also am Morgen etwas Zeit dafür einzuplanen, wie man sich am Tag präsentieren möchte.

Körpersprache

Man könnte auch sagen Körperspannung unterstützt jedes deiner Worte. Achte darauf wie du stehst und gehst. All das stellt dich äußerlich dar. Energie lässt sich in Hängeschultern nicht vermuten und Freude nicht im müden Schlurfgang. Halte dich gerade, aber nicht steif, spanne immer mal wieder etwas den Bauch an. Spüre dich und werde eins mit deinem Körper.

Atmung und Sprache

Hast du schon einmal darauf geachtet, wie du sprichst? Ist deine Stimme hoch oder tief? Wie atmest du? Durch eine relativ tiefe Stimme und eine ruhige Atmung vermittelst du Selbstsicherheit. Kommt die Stimme dagegen gepresst und dünn hervor, wirkt die Person unsicher oder gestresst. Gerade wenn man aufgeregt ist, fällt einem die gleichmäßige Atmung schwer, gleiche es durch deine Stimme aus, bis du deinen Atemrhythmus gefunden hast.

Kritik annehmen

Jeder macht mal etwas falsch. Es ist ganz unvermeidlich, dass wir Kritik erfahren. Die Frage ist, wie wir mit dieser Kritik umgehen. Der erste Schritt ist es, die Kritik anzunehmen, sie in Ruhe anzuhören, um sie somit überhaupt verstehen zu können. Kritik ist keine persönliche Herabsetzung, sondern ein Feedback einer Person, mit der wir beruflich oder privat zu tun haben. Nehmen wir die Kritik offen auf, haben wir die Freiheit zu entscheiden, wie wir mit dieser Information umgehen möchten. Manches lässt sich ändern,  anderes möchte man aber vielleicht genau so tun. Auch das kann man seinem Gegenüber vermitteln.