Positionieren

So ein Handjob kann eine ganze Weile dauern, deshalb solltest du dir genau überlegen, in welcher Position du lange aushältst, ohne dass dir diverse Gliedmaßen einschlafen oder anfangen zu krampfen. Wenn dir deine Position unbequem ist, wird er das merken. Versuch mal mit einem krampfenden Bein sexy und verführerisch zu wirken und das Gesicht nicht vor Schmerzen zu verziehen.

Gleitgel

Ein guter Handjob muss flutschen. Damit das funktioniert, ist Gleitgel das Hilfsmittel der Wahl. Zur Not geht es auch mit Spucke, das muss aber immer wieder 'aufgefrischt' werden. Damit du immer daran denkst, versetze dich einfach in seine Lage: Du möchtest schließlich auch nicht, dass man dir einen trockenen Fingerjob gibt. Egal um welchen Job es geht, ist es zu trocken, kann es weh tun. 

Der richtige Druck

Jeder ist mehr oder weniger empfindlich, was den Druck beim Handjob angeht, deshalb ist hier Vorsicht angesagt. Falls du dir nicht sicher bist, taste dich langsam mit einem leichten Druck in deiner Hand voran und pack von Zeit zu Zeit etwas fester zu. Du wirst an seiner Reaktion merken, was ihm gefällt.

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Rhythmus

Achte auf den Rhythmus deiner Bewegung. Wenn Männer es sich selbst machen, kann die Bewegung zwar ruckartig aussehen, ist sie aber nicht. Stattdessen ist es eine gleichmäßige, gleitende, wenn auch schnelle Bewegung. Vermeide jegliche abrupte Wechsel! Zusätzlich kannst du darauf achten, die ganze Hand um sein bestes Stück zu legen, denn das simuliert 'echten Sex'.

Treib es auf die Spitze...

... und zwar im wortwörtlichen Sinn, denn seine empfindlichste Stelle ist das sogenannte Frenulum - die kleine fadenähnliche Verbindung von Eichel nach unten, auf der Seite, die vom Bauch weg zeigt - und die Eichel selbst. Streichel beides sanft mit deinen Fingerspitzen, um ihn so richtig in Fahrt zu bringen.

Die #2

Du hast zwei Hände, also solltest du auch beide einsetzen. Während die #1 die Hauptarbeit macht, hat deine #2 viele Möglichkeiten: Krauel und knete sanft seine Hoden, streichel die Innenseiten seiner Oberschenkel, massier die Stelle zwischen Hoden und Anus - ein geheimer, aber sehr sensibler Spot. So wird der Handjob zur Rundumverwöhnung.

"Flasche öffnen"

Eine beliebte Technik ist das sogenannte "Flasche öffnen". Dazu legst du deine Fingerspitzen von oben rund um seinen Penis und machst eine kreisende Bewegung nach unten - so als würdest du eine Flasche öffnen - und wieder nach oben. Du kannst auch beide Hände flach um den Penis legen und so die kreisende Bewegung machen. Alles eine Frage des Geschmacks.

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"Perlenkette"

Eine Technik für etwas Mutigere ist die "Perlenkette". Dafür brauchst du eine richtige Perlenkette. Achtung! Es darf keine Kette sein, in der sich seine Haut einklemmen könnte! Wickel die Kette um seinen Penis und achte darauf, dass sie nicht zu fest sitzt. Dann leg deine Hand drum herum und beweg sie wieder auf und ab, sodass die Perlen hoch und runter rollen.

Seine Reaktion beobachten

Achte währenddessen darauf, wie er reagiert. Studier seine Mimik und hör seiner Körpersprache aufmerksam zu, während du ihn verwöhnst. Jeder Mann hat seine individuellen Vorlieben und Abneigungen. Wenn du etwas Neues ausprobieren möchtest, taste dich am besten langsam und vorsichtig voran und beobachte ihn dabei genau. Grundsätzlich gilt: Wenn er dich nicht davon abhält, mach weiter. 

Das Finale

Die Zielgerade, die Endstation, der Höhepunkt, das Finale. Wenn du merkst, dass er kommt, denke nicht dran, einfach aufzuhören. Mach lieber etwas weiter (nimm das Tempo ruhig ein wenig runter), bis er wirklich fertig ist, denn wenn du abrupt aufhörst, ist sein Erlebnis unvollkommen.