Zutaten für 2 Gläser à 450 ml Inhalt

Zubereitungszeit: 30 Min.
Pro Portion ca. 300 kcal, 5 g Eiweiß, 27 g Fett, 8 g Kohlehydrate

  • 500 g Austernpilze
  • 2 Zwiebeln (ca. 120 g)
  • 3 EL Öl
  • Meersalz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 2 TL getrockneter Majoran
  • 50 g Paniermehl
  • 100 g Kidneybohnen (aus der Dose; abgetropft)
  • 10 EL mildes Olivenöl
  • 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
  • ½ TL Zitronensaft
  • 1½ TL Ahornsirup
  • geräuchertes Paprikapulver (Pimentón de la Vera)

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Austernpilze putzen und grob hacken. Die Zwiebeln schälen und grob würfeln. Pilze und Zwiebeln mit Öl, 2 TL Salz und 1 guten Prise Pfeffer in einer Schüssel kurz durchkneten.
  2. Die Pilzmischung auf dem Backpapier verteilen und im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 20 Minuten goldgelb rösten. Das Blech aus dem Ofen nehmen und die Mischung leicht abkühlen lassen.
  3. Die Pilzmischung mit Majoran, Paniermehl, Kidneybohnen, Olivenöl, 1 TL Salz, ½ TL Pfeffer, Zitronenschale und -saft, Ahornsirup und 1 Prise Paprikapulver in den Mixbecher geben. Alles mithilfe der Pulsfunktion und dem Stößel 30 Sekunden leicht grobkörnig mixen. Die Pilzpastete nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipp: Frisch schmeckt die Pilzpastete zwar am leckersten, sie hält sich aber gut abgedeckt problemlos 3 bis 4 Tage im Kühlschrank. Die Pastete nach Belieben in ein Schälchen oder eine Tasse pressen und dann auf einen Teller stürzen. Mit Schnittlauchröllchen garniert servieren.

Dieses Rezept findet ihr in dem Buch Fit-Mix - Vegane Blitzrezepte aus dem Mixer von Sebastian Copien.

ZS Verlag
ISBN 978-3-89883-529-9