Zutaten

Für den Salat
  • 50 g dünne Reisnudeln
  • 180 g Rotkohl
  • Salz
  • 2 Mini-Pak-Choi
  • 2 Karotten
  • 1 Minisalatgurke
  • 1 kleine gelbe Paprikaschote
  • 1 kleine rote Paprikaschote
  • 40 g gesalzene, geröstete Cashewkerne
  • 2 EL Sesamsaat
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 Handvoll Korianderblätter (nach Belieben)
Für das Dressing
  • Saft und abgeriebene Schale von 1 Biolimette
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL Tahin (Sesampaste)
  • 3 EL Sojasauce
  • 2 EL Agavendicksaft

Zubereitung

Zubereitungszeit ca. 45 Minuten

  1. Für den Salat Reisnudeln nach Packungsanweisung garen, kalt abschrecken, mit der Küchenschere etwas kleiner schneiden und beiseitestellen.
  2. Rotkohl waschen, putzen und in sehr feine Streifen schneiden oder hobeln (am besten Einweghandschuhe tragen). Den Rotkohl in einem Sieb mit zwei Prisen Salz vermengen und gründlich durchkneten, dann 15 Minuten ziehen lassen.
  3. Inzwischen Pak Choi waschen, putzen und in feine Streifen schneiden. Karotten schälen, Gurke waschen. Beides mit dem Julienneschneider in feine Streifen schneiden. Beide Paprikaschoten waschen, entkernen und in sehr feine Streifen schneiden.* Alles mit Reisnudeln und Rotkohl in eine große Schüssel geben und mischen.
  4. Für das Dressing Limettensaft und Limettenschale mit Sesamöl, Tahin, Sojasauce und Agavendicksaft zu einem cremigen Dressing verrühren.** Die Hälfte des Dressings über den Salat träufeln und vermengen.
  5. Die Cashewkerne fein hacken. Sesam in einer Pfanne ohne Fett anrösten, bis die Samen aromatisch duften. Inzwischen die Frühlingszwiebel waschen, putzen und schräg in feine Ringe schneiden. Koriander, falls verwendet, abbrausen und trocken tupfen.
  6. Den Salat auf vier Bowls oder Teller verteilen, mit Cashews, Sesam, Frühlingszwiebelringen und Koriander bestreuen, mit dem restlichen Dressing beträufeln und genießen.
Pimpen, Toppen, Variieren

* Alternativ passt ein Viertel kleiner Chinakohl.
** Wer es gern scharf mag, kann das Dressing oder einen Teil davon mit fein gehackter Chili oder geriebenem Ingwer verrühren. Wer es milder liebt, kann statt Tahin auch Cashewmus verwenden.

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